Nach unserer Rückkehr von Herzliya ist noch viel Zeit bis zum Abendessen für einen Spaziergang.
Die Wellen sind so stark, daß an ein Betreten der Wellenbrecher nicht zu denken ist.
Die Skulptur steht in einem Feld lauter solcher Blumen.
Hier sehen wir das Arangement der Skulptur in den Blumen vor dem Hotel Hilton im Hintergrund.
Deutlich ruhiger als im Meer geht es im Independence Park zu.
Auf der Hochzeitsreise waren wir auf diesem Wellenbrecher unterwegs, heute würde es einem wegspülen.
Gestern war ich noch auf diesem Wellenbrecher am alten Hafen spazieren gegangen und hatte dort fotografiert. Heute wäre das lebensgefährlich.
Die See kocht und schäumt wie Nudelwasser.
Ich gehe hinter zur Strandpromenade und gehe unten in Richung Hotel zurück.
Selbst in dieser Entfernung riskiert dieser Fotograf, daß salzige Gischt sich auf seiner Kamera absetzt. Gefahr besteht an dieser Stelle nicht, aber das Equipment mag Salzwasser nicht. Ich gehe daher nicht so weit vor, um die Gischt zu meiden.
Die Gold-Sepia-Farb-Spiele mit dem unbekannten Fotografen sind faszinierend.
Morgen wollen wir uns die weiße Stadt ansehen.
