Dieser Blog enthält vornehmlich Fotos, die von mir oder Bekannten in Israel aufgenommen wurden. In geringem Umfang wird auch auf Material verwiesen, das mir aus Israel zugespielt wurde oder ich im Internet aufspürte.
Was hat der Waffentest mit der Flucht zu tun? Was hat der Klapperstorch mit der Geburtenrate zu tun?
Nichts und nochmals nichts.
Sind die zwei Millionen Syrer etwa auf der Flucht vor Raketen Israels?
Nein.
Was hat die Flucht der Syrer dann mit Israel zu tun?
Allenfalls das, daß ein paar wenige schwerst Verletzte Zuflucht zwecks Behandlung
in den Krankenhäusern Israels suchen.
Die Überschrift in den BNN vom 4. September 2013 ist ganz klar Israel feindlich,
denn sie erweckt den falschen Eindruck, als wären die zwei Millionen Syrer auf
der Flucht vor israelischen Raketen. Davon kann aber überhaupt keine Rede sein,
und im Artikel selbst ist davon auch keine Rede.
Warum also solch eine reißerische, klar Israel feindliche, alle Tatsachen auf den
Kopf stellende Überschrift, die in grassem Widerspruch zum zugehörigen Artikel
steht?
Was soll das? Pfui, schämt Euch. Das ist das Niveau eines Schmierblatts. In einer
seriösen Zeitung macht man sowas nicht.
Nach dem köstlichen Mahl bei den Köchinen von Yeroham,
sind die Aufforstungsgebiete am Rand des Negev wie z.B. der Wald der deutschen Länder unser
nächstes Ziel.
Zunächst versuchen wir ein bestimmtes Wasserreservoir in diesen Aufforstungsgebieten
zu finden, was uns aber mit dem Omnibus auch der engen Waldwege wegen nicht gelingt.
Aber auch ohne das gesuchte Wasserreservoir gibt es genug im Wald zu sehen. Anschließend
geht es weiter in den Wald der deutschen Länder.
Nach dem köstlichen Mahl bei den Köchinen von Yeroham, sind die Aufforstungsgebiete
am Rand des Negev wie z.B. der Wald der deutschen Länder unser
nächstes Ziel.
The trail starts at the mouth of the Yarkon River, a romantic corner in the
heart of the big city. Ride on the north bank of the Yarkon, following the
signs of the Israel Trail, beginning with the paved bicycle trails in Yarkon
Park. From the Atidim hi-tech park, the ride proceeds on dirt roads, between
the riverbanks and orchards. Cross under the bridge of Highway 5 and continue
along the winding route of the river. KKL-JNF and the Yarkon River Authority
invested great resources in draining the path and reinforcing the banks.
Nevertheless, due to the heavy ground, this section could be very muddy in winter.
On rainy days it is a good idea to get an update as to the state of the trail
before starting out.
Gestern war ein "rainy day", heute nicht; aber die Auswirkungen des Regens von gestern
sähe man deutlich auf einigen Kleidungstücken, wenn meine GoPro Hero 3 Black Edition
Kamera nicht herumgesponnen und schließlich ganz schlapp gemacht hätte.
Der Weg hielt alles, was die Beschreibung auf der KKL-JNF-Website verspricht, die
Ausschilderung jedoch ist mangelhalft. Die Navigation mit dem iPad trotz dessen
nicht Outdoor tauglichem Spiegel-Display dagegen klappte hervorragend, so daß wir
immer wieder auf den Weg zurück fanden insbesondere dort, wo wir wegen Unpassierbarkeit
uns Alternativen suchen mußten.
Völlig daneben jedoch lag meine Zeitschätzung, daß man die Strecke hin und zurück
in gemütlichen 6 Stunden fahren könne. Tatsächlich benötigten wir allein für
die Hinfahrt so lange, und dabei fuhren wir fast die letzte Hälfte Straße und
nicht mehr den langsamen Israel National Trail.
Nach etwa drei einhalb Stunden gab die Kamera den Geist ganz auf. In dieser Zeit
wurden gerade einmal ein einhalb Stunden aufgenommen, ohne daß etwas fehlt. Die
Differenz wurde durch häufige und lange Wartezeiten – provoziert durch exzessive
Telefonitis – verursacht.
Die Karte zeigt mit den roten Nadeln an, wo Fotos aufgenommen wurden. Die Fahrt erfolgte
auf dem Hinweg von links unten die obere dichter mit Fotos markierte Spur am Yarkon
entlang nach links zum Afek-Park. Der Rückweg erfolgte auf der unteren Spur mit
deutlich weniger Fotopunkten. Der Punkt ganz links ist der Fahrradladen, also Start
und Ziel.
Der Film beginnt im Spiegel-Park, führt am Hotel Hilton vorbei durch den Independence-Park
hinunter zur Shlomo Lahat Promenade am Meer entlang durch den Hafen zum Yarkon. Anschließend
fahren wir die geteerten und gut ausgeschilderten Radwege im Yarkon-Park entlang.
Im Yarkon-Park läßt sich sehr gut fahren. Hier hat es auch Toiletten. Hier kommen
wir auch an einem kleinen Zoo vorbei.
Bei der Einmündung des Ayalon in den Yarkon gibt es das erste größere Problem
aufgrund mangelnder Disziplin. Vorgesehen war, auf der rechten Seite des Yarkon
zu fahren, weil dies kürzer ist. Dazu hätte man in der Mitte der Brücke über
Ayalon und Yarkon abbiegen und nicht einfach voraus rasen müssen, ohne sich darum
zu scheren, wie die geplante Route führt. Das gleiche Problem mit der Disziplinlosigkeit
wie die Reiseleitung hatte ich hier bei der Radtour mir lediglich drei weiteren
Teilnehmern also ebenso.
Möglicherweise wären uns unpassierbare Wegstrecken erspart geblieben, wenn wir
wie geplant, auf der rechten Seite geblieben wären bzw. aus Perspektive der Fließrichtung
auf der linken Uferseite des Yarkon. Auf jeden Fall wäre der Weg kürzer gewesen als
auf der anderen Seite, die wir hier dann unplanmäßig befuhren.
Im ungeteerten Teil tauchen schnell erste Schlammlöcher auf,
die sich aber zunächst noch leicht umfahren lassen. Auf dem Gehoppel verstellt sich
mehrfach die Kamera, so daß sie den Himmel aufnimmt. Möglicherweise werden die Probleme
der Kamera durch das Gehoppel verursacht.
Nach einiger Zeiz wird der eigentliche Israel National Trail an einer Stelle aufgrund
des Wassers unpassierbar, so daß wir auf einen Feldweg ausweichen müssen. In Folge
dessen werden nun auch die folgenden Etappen kürzer, da wir uns ja immer wieder
neu orientieren müssen, um nicht eine falsche Richtung einzuschlagen.
Wir sind endlich wieder zurück auf dem Israel National Trail und setzen unseren Weg
am Yarkon fort. Das iPad hat uns hilfreiche Dienste erwiesen, den Weg
auf den Israel National Trail zurück zufinden.
Nach etwa 90 Minuten und dem dritten Paar Akkus gibt die GoPro Hero 3 Black Edition wegen angeblich leeren
Akkus den Geist ganz auf. Mit den angeblich leeren Akkus nehme ich dann fast zwei
Wochen später die Frühjahrsradtour im Hardtwald
ohne irgendwelche Mucken der Kamera auf.
Kurz vor 16:00 Uhr, wenn der Einlaß des Parks schließt, erreichten wir den Park, bezahlen
unseren Obulus und hasten hindurch, um noch rechtzeitig vor Torschluß um 17:00 Uhr
wieder heraus zu kommen.
Der Rückweg kann auf gar keinen Fall wieder den Fluß entlang führen, das würde
viel zu lange dauern. Die aberwitzige Idee kommt auf, daß man ja sich mit sammt
den Rädern im Taxi zurück fahren lassen könnte. Die "primitiven Eingeborenen"
werden bequatscht, schließlich "bekommt man doch als guter Deutscher für Geld alles".
Aber mit dieser Weltfremdheit kommt man hier nicht weiter. Wieder verlieren wir
sehr viel kostbare Zeit. Als nächstes soll mit der selben Lernresistenz versucht
werden, auf einem Schrottplatz einen Pickup anzuheuern. Wieder elend langes Gequatsche.
Einem Teil gehen allmählich die Wasservorräte zuneige.
In Petach Tiqva wird dann wieder eine halbe Stunde mit Telefonieren vertrödelt,
diesmal glaubt man, den Fahrradverleih zum Taxiunternehmen umfunktionieren zu können,
worauf der sich natürlich nicht einläßt.
Letztlich läuft es darauf hinaus, daß der Haufen sich auf dem Rest der Heimfahrt
immer mehr auflöst, so daß der die letzten Kilometer durch einen Plattfuß gehandicapte
und ich den direkten Weg die Arlozorov Straße entlang pünktlich um 19:00 Uhr beim Fahrradladen
ankommen. Wohingegen der Rest irgendwo Richtung Yarkon abbiegt und so dann mit
etwa 30 Minuten Verspätung aus genau der entgegen gesetzten Richtung kommt. Länger
hätten sie nicht brauchen können, denn um diese Uhrzeit ist es schon dunkel, die
Dämmerung zuende, und die Fahrräder hatten kein Licht.
Letztlich haben wir dann für die Disziplinlosigkeit wegen des Zuspätkommens aber
auch wegen der verdreckten Räder den doppelten Preis bezahlt.
Im vorigen Abschnitt machte die GoPro Hero 3 Black Edition
aus unerfindlichen Gründen schlapp, so daß ein großer Teil der Fahrstrecke gar nicht als
Video verfügbar ist.
Auf der betonharten Lehmpiste gibt es eine regelrechte Bandscheibenmassage. Wie sehr
es Mensch und Maschine durchrüttelt, ist ja auf dem letzten Video vor Versagen der
Kamera gut zu sehen.
An der Furt machen wir eine kleine Rast. Wir überlegen, ob wir die Seite wechseln sollen,
bleiben dann aber doch auf dieser Seite des Yarkon, weil wir auf der Karte nicht
entdecken können, wo es auf der anderen Seite hinführt. Zudem erscheint uns das Wassser
zu tief. Ich hätte mir auf jeden Fall nasse Füße geholt, da man ja nicht einfach
durchfahren kann, sondern zu Fuß durch müßte. Die anderen waren schon naß.
Im Nachhinein auf der Karte nochmals genauer betrachtet, wäre uns so manches
Rätselraten über den weiteren Steckenverlauf erspart geblieben, hätten wir hier
tatsächlich die Seite gewechselt. Von den Wegmarkierungen des Israel National Trails
war hier weit und breit nichts zu sehen, das hätte Aufschlußgeben können, ob wir
hier die Seite wechseln sollen, oder nicht.
Wir haben keine Ahnung, wie unser Ziel aussieht. Das hier sieht aus wie ein Tel.
Unser Ziel heißt Tel Afek. Wir vermuten daher, daß es sich wohl um unser Ziel handelt,
was sich aber bei Erreichen unseres Ziels als Quatsch heraus stellt. Wir wissen
also nicht, was das für ein Tel ist.
Der Tel, oder was auch immer es ist, scheint diese Koordinaten
32.132467, 34.888433 zu haben.
Dies zumindest ergibt sich, wenn man von den Postionen der beiden Fotos, auf denen
der Hügel zu sehen ist, Linien in die jeweilige Richtung, in welche sie laut GPS
Angaben fotografiert wurden, zeichnet. Der Schnittpunkt der Linien liegt etwa
an der angegebenen Stelle. Was das jedoch ist, was man hier sieht, ist aus Google
Maps nicht zu entnehmen.
Hier im Wäldchen sehen wir noch eine Markierung des Israel National Trail.
Jetzt aus dem Wäldchen heraus ist keine Markierung in Sicht, die uns verraten würde,
wo der Weg lang führt. Zu dem vermutlichen Tel geht es eher links rum, das iPad aber
meint, daß wir eher rechts herum müssen. Die letzte Markierung führte uns hier her.
Ein richtiger Weg nach rechts ist nicht zu sehen. Wir entscheiden uns gemäß iPad
für rechts und ackern uns mal wieder am Feldrand entlang.
So improvisiert wie wir am Feldrand entlang geackert sind, so scheint dies doch
der richtige Kurs zu sein, denn hier stoßen wir wieder auf einen Weg, der allerdings
rechts von uns zu uns stößt und die Markierung trägt. Daß der Weg von rechts kommt,
deutet darauf hin, daß wir in dem Wäldchen vor den Feldern irgendwo unbemerkt nach
links vom Weg abgekommen waren.
Den Hügel haben wir hinter unsgelassen. Sahen wir ihn zuvor nordöstlich von uns,
so haben wir ihn nun im Rücken fast genau im Norden etwas westlich. Ich fahre
ein Stück voraus umd den Weg zu erkunden, entdecke eine Brücke über den Yarkon und
stelle fest, daß der Weg danach zu einer Autobahn führt, an der entlang eine Schotterstraße
führt, also Wege, auf denen man wesentlich schneller fahren kann. Da uns die Zeit davon läuft,
wird das nun durchaus zu einem Kriterium.
Wir entschließen uns, über die Brücke zu fahren und dann den Weg entlang der Autobahn
zu nehmen. Rechts sehen wir die steineren Überreste der türkischen Brücke.
Der weitere Verlauf des Weges führt zur Autobahn. Wären wir auf der Seite des
Yarkon gefahren, die ich ursprünglich geplant hatte, dann wären wir hier auf diesem
Weg, auf dem wir hier nach Überquerung der Brücke stoßen, gefahren.
Wir fahren also über die moderne Fußgänger- und Radfahrerbrücke auf den Weg zurück,
auf dem ich ursprünglich geplant hatte, zu fahren.
Wir müssen auf die andere Seite der Autobahn 5.
An der Keuzung von Autobahn 5 und Autobahn 40 gibt es eine Raststätte. Dort sind
auch Leute, so daß wir uns durchfragen. Wir sollen zur Autobahn hochfahren und
dort gehe dann der Radweg weiter. Aber da ist nichts von wegen Radweg. WIr brechen das ab,
auch wenn das iPad der selben Ansicht ist, daß dort ein Weg sein müßte, und kehren
um und fahren die Autobahn 40 ein Stück auf dem Seitenstreifen entlang in Richtung Tel Aviv.
Andere Leute erneut gefragt, deuten uns an, daß bei der Tankstelle die Straße
nach Tel Afek führe. Wir überqueren die Autobahn 40, denn dieser Hinweis erweist
sich als zutreffend. Auf der Straße kommen wir nun mit unseren Rädern richtig
flott voran.
Wir sehen unser Ziel schon von weitem.
Kurz vor 16:00 Uhr, wenn der Einlaß des Parks schließt, erreichten wir den Park, bezahlen
unseren Obulus und hasten hindurch, um noch rechtzeitig vor Torschluß um 17:00 Uhr
wieder heraus zu kommen. Hier gibt es zwar Toiletten aber keinerlei Restaurant oder Kiosk
oder ähnliches, wo man Verpflegung tanken könnte. Das hatten wir so nicht erwartet.
Wir rasen in unserer Zeitnot durch den Park, was sich sowohl in Anzahl wie auch
Qualität der Fotos bemerkbar macht.
Wir müssen durch diesen Park hinduch zu dem anderen Park, in welchem der Quellsee
sich befindet.
Die tief stehende Sonne spricht schon eine deutliche Sprache.
Wir verlassen den ersten Park, unter der Bahnlinie hindurch.
Links gehts nach Petah Tiqva.
Die Entfernung zu dem zweiten Park mit dem Quellsee ist doch größer als von der
Karte erwartet.
Hier ist auch die Markierung des Israel National Trail zu sehen.
Dahinten in dem Wäldchen ist der Park mit dem Quellsee.
Wir haben unser Ziel erreicht, den Park mit dem Quellsee, wo das Wasser des Yarkon
herkommt.
Jetzt haben wir nur noch zwei Zeitlimits, das Schließen des Parks um 17:00 Uhr, so daß wir
nicht mehr heraus kommen, wenn wir zu spät sind, und der Abgabetermin für die Fahrräder
um 19:00 Uhr, zumal es auch wenig später dunkel wird.
Hier fließt der Yarkon durch ein Rohr unter dem Weg hindurch aus dem Quellsee
heraus und bildet dann den Fluß.
Wir machen uns auf den Rückweg und irren erst mal im Park herum auf der Suche
nach dem Ausgang. Der geplante Ausgang ist verschlossen, wir müssen einen anderen
Ausgang finden. Auch hier gibt es kein Restaurant und kein Kiosk oder sonstigen Imbis.
Selbst Toiletten haben wir nicht gesehen, was aber nicht heißt, daß nicht doch
irgendwo welche gewesen wären.
Wir haben einen Ausgang gefunden. Der Wächter wird ausgibig bequatscht, obwohl
eine verständliche Unterhaltung kaum möglich ist und uns die Zeit davon läuft.
Der Rückweg kann auf gar keinen Fall wieder den Fluß entlang führen, das würde
viel zu lange dauern. Unterm Strich kommt dann heraus, wir mögen uns auf unseren
inneren Kompaß verlassen und einfach in Richtung Sonnenuntergang fahren, dann
kämen wir irgendwann nach Tel Aviv.
Wir sind draußen, auf einer Straße. Wir erkundigen uns nach Bussen nach Tel Aviv,
in denen wir die Fahrräder hoffen mit nehmen zu können. Fehlanzeige! Busse sind
keine Straßenbahnen, und wir sind nicht in Karlsruhe. Wir fahren nun viele Kilometer
auf dem Standstreifen der Autobahn. In Internetartikeln früherer Jahre hatte ich
gelesen, daß man das in Israel so macht.
Die aberwitzige Idee kommt auf, daß man ja sich mit sammt
den Rädern im Taxi zurück fahren lassen könnte. Die "primitiven Eingeborenen"
werden bequatscht, schließlich "bekommt man doch als guter Deutscher für Geld alles".
Aber mit dieser Weltfremdheit kommt man hier nicht weiter. Wieder verlieren wir
sehr viel kostbare Zeit. Als nächstes soll mit der selben Lernresistenz versucht
werden, auf einem Schrottplatz einen Pickup anzuheuern. Wieder elend langes Gequatsche.
Einem Teil gehen allmählich die Wasservorräte zuneige.
In Petach Tiqva wird dann wieder eine halbe Stunde mit Telefonieren vertrödelt,
diesmal glaubt man, den Fahrradverleih zum Taxiunternehmen umfunktionieren zu können,
worauf der sich natürlich nicht einläßt.
Letztlich läuft es darauf hinaus, daß der Haufen sich auf dem Rest der Heimfahrt
immer mehr auflöst, so daß der die letzten Kilometer durch einen Plattfuß gehandicapte
und ich den direkten Weg die Arlozorov Straße entlang pünktlich um 19:00 Uhr beim Fahrradladen
ankommen. Wohingegen der Rest irgendwo Richtung Yarkon abbiegt und so dann mit
etwa 30 Minuten Verspätung aus genau der entgegen gesetzten Richtung kommt. Länger
hätten sie nicht brauchen können, denn um diese Uhrzeit ist es schon dunkel, die
Dämmerung zuende, und die Fahrräder hatten kein Licht.
Letzlich haben wir dann für die Disziplinlosigkeit wegen des Zuspätkommens aber
auch wegen der verdreckten Räder den doppelten Preis bezahlt.