Zwischen den Bäumen sieht man die Autobahn 1 von Tel Aviv nach Jerusalem.
Auf den Hügeln jenseits der Autobahn 1 befindet sich der Ort Mevasseret.
Hier braucht es nicht viel, und der Wald brennt lichterloh, wie im Jahr 2011 durch groben Leichtsinn dann auch geschehen.
Aber auch Vandalismus anderer Art wie hier durch Herumfahren mit Geländemotorrädern gefährdet den Wald, stört die Waldtiere und fördert die Erosion.
Die Felder liegen im Tal zwischen Mevasseret Zion und Har Nof. Der Jerusalemwald, liegt am Berghang dieses Tales auf der Seite von Har Nof.
Der Fels hat Form und Größe eines Strohrundballens.
Durch die Schneise kann man auf Mevasseret blicken.
Ziemlich genau in der entgegen gesetzten Richtung von Mevasseret liegt Ein Kerem und darüber das bekannte Klinikum Hadassah Ein Kerem mit den berühmten Fenstern von Marc Chagall.
Ein weiterer Blick entlang der Stromschneise nach Mevasseret.
Der Weg ist eine Zufahrt zur Stromschneise, da man sie ja baumfrei halten muß bzw. Zugang zu den Masten und Leitungen haben muß. Im Hintergrund sieht man ein paar Häuser von Har Nof.
Noch so eine leichtsinnige Feuerstelle.
Am Berghang befindet sich Ein Kerem mit einer orthodoxen Kirche, auf dem Berg befindet sich eine Festhalle für Familienfeste wie z.B. Hochzeiten, Brit Mila etc. da zu diesen üblicherweise 300 bis 1000 oder mehr Gäste eingeladen sind, die bei den wenigsten Familien ins Wohnzimmer oder auch nur ein normales Restaurant passen würden.
Etwas die Böschung hoch aber von der Straße aus sichtbar stand dieser Baum.
Direkt daneben stand diese Zypresse. Was davon heute noch existiert, weiß ich nicht, da es ja 2011 im Jerusalemwald gebrannt hatte.
Wenn ich ohenhin schon der Bäume wegen die Böschung erklomm, dann kann ich mich auch gleich wieder auf den Rückweg machen, den ganzen Berghang wieder hoch.
Auf dem Weg zu der großen Waldschneise mit den Strommasten kann man schön auf Mevasseret blicken.